Hut ab vor den Model-Mamas: Das Fotoshooting mit der manduca PureCotton Babytrage war für uns ein echtes Highlight: nicht nur, weil wir jetzt tolle Fotos von der manduca PureCotton haben, sondern auch, weil hier Mütter wieder einmal einen guten Job gemacht haben. #mampower
Von schick & hip bis einfach praktisch:
manduca Accessoires & Co.
Für die manduca Babytrage gibt es einiges an Zubehör, das ihr kennenlernen solltet! Denn so manches davon kann euch wirklich den Alltag erleichtert – oder auch einfach nur ein bisschen bunter machen. Hier im Blog findet ihr heute einen Überblick über die manduca Accessoires, und auch über den Tellerrand hinaus. Denn tolles Zubehör findet ihr nicht nur bei manduca. Etwas davon könnt ihr sogar selber nähen – mit ein bisschen Geschick und gutem Willen. 🙂
Das kleine Öko-ich-bin-ich: wie Öko bin ich eigentlich?
Neulich wollte ich meiner Mutter nur schnell ein paar Blümchen mitbringen und schaute mich in einem kleinen Blumenladen um. Es sollte ja schließlich was richtig Schönes sein!
„Haben Sie auch Rosen?“, fragte ich die Blumenverkäuferin, die sich später als Ladeninhaberin vorstellte. „Nein“, teilte sie mir mit, „Zur Zeit gibt es nur Rosen aus Afrika, und die sind nicht nur giftig, sondern werden auch unter katastrophalen Bedingungen angepflanzt. Katastrophal für die Umwelt und für die Arbeiter, die dort beschäftigt sind. So was verkaufen wir nicht!“ Ganz ehrlich? Das war mir schon ein bisschen peinlich: Ich, die schon immer Ökostrom hatte und (fast) nur Bio-Gemüse kaufe, hatte beim Blumenkauf das Thema Ökologie null auf dem Schirm. Fair Trade Blumen waren nicht in meinem Horizont, weil Blumen einfach zu selten auf meiner Einkaufsliste stehen. Aber als ich wieder auf der Straße war, hatte ich im Geiste einen weiteren Punkt auf meiner „Ökoliste“ notiert.
All about that birth: Zukunft der Hebammen
Wenn sich insgesamt 1700 Hebammen sich zu einem Kongress treffen, will das schon was heißen. Der Kongress Geburtshilfe im Dialog (27. – 28. Februar) hat auch 2015 mit interessanten Themen und hochkarätigen Vorträgen nach Mannheim gelockt. Wie können Hebammen und Frauenärztinnen zusammenarbeiten, um Maßstäbe für die Geburtshilfe von Morgen zu setzen? Welche Erfahrungen gibt es in der Zusammenarbeit?
Und es wurde heiß diskutiert!
Beim Round-Table-Gespräch stand nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft in der Geburtshilfe – also die Zukunft der Hebammen auf der Agenda. Denn da es immer noch nicht klar ist, wie sich die Hebammen ab 2016 versichern können, sind nicht nur die Hebammen beunruhigt. Bei dem Gedanken, dass es immer weniger Hebammen gibt, die sich ihren Beruf noch leisten können, sehen viele schwarz. Auf dem Blog Andrea Harmonika wird das mit einem Brief an Frau Gröhe so auf den Punkt gebracht. Klickt mal rüber – ist lesenswert!